Japanische Straßenmode ist ein Stil, den es schon seit Jahrzehnten gibt und der auch heute noch einer der beliebtesten Modetrends in Japan ist. Sie verbindet die traditionelle japanische Kultur mit modernen Trends und Stilen und schafft so einen eklektischen Look, der in Japans Modeszene einzigartig ist. In diesem Artikel erkunden wir die Geschichte der japanischen Straßenmode, ihre verschiedenen Arten, beliebte Marken, wie man sie trägt und wo man sie kaufen kann, sowie einige Tipps zum Einkaufen!

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  • Team Kiguki

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Geschichte der japanischen Straßenmode

Die japanische Straßenmode geht auf das frühe 20. Jahrhundert zurück, als die traditionelle Kleidung im Kimono-Stil durch westlichere Kleidungsstücke wie Anzüge und Kleider ersetzt wurde. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der Stil zu dem, was wir heute als “Streetwear” kennen – eine Kombination aus legerer Kleidung und formelleren Teilen wie Jacken und Hosen. In den 1980er Jahren war die Streetwear in Japan zu einem großen Trend geworden und hatte sich auch in anderen Teilen Asiens verbreitet!

Die Beliebtheit der japanischen Straßenmode lässt sich darauf zurückführen, dass sie Komfort und Stil miteinander verband – etwas, das es in vielen anderen Ländern zu dieser Zeit nicht gab. Der Stil ermöglichte es den Menschen auch, sich durch ihre Kleidung auszudrücken, ohne verurteilt oder verspottet zu werden – etwas, das in dieser Zeit der sozialen Unruhen in Japan besonders wichtig war.

Typen der japanischen Straßenmode

Japanische Straßenmode umfasst eine breite Palette von Stilen, darunter den Harajuku-Stil (der Lolita und Visual Kei umfasst), Gyaru (ein Girly-Girl-Look), Shibuya-kei (eine Hipster-Ästhetik) und Ganguro (ein Look mit gebräunter Haut). Jeder Typ hat seine eigenen Merkmale, die sie alle einzigartig und interessant machen!

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Der Harajuku-Stil ist vielleicht der bekannteste Typ der japanischen Straßenmode – er zeichnet sich durch leuchtende Farben, niedliche Motive und übertriebene Proportionen aus. Oft sind es Accessoires wie Bänder, Schleifen, Spitzen und Rüschen, die ihm einen femininen Touch verleihen. Lolita ist eine Unterkategorie von Harajuku, die sich auf viktorianisch inspirierte Kleidung konzentriert, während Visual Kei von der Punkrock-Musik inspiriert ist und dunklere Farben wie Schwarz oder Grau mit kühnen Mustern oder Designs aufweist.

Gyaru ist eine weitere beliebte Art der japanischen Straßenmode, die sich auf einen ultrafemininen Look mit viel Make-up, Haarverlängerungen oder Perücken und leuchtenden Farben wie Pink oder Lila konzentriert. Oft sind es eng anliegende Kleider mit kurzen Röcken oder Shorts, gepaart mit High Heels oder Plateauschuhen für einen besonders glamourösen Effekt! Der Shibuya-kei ist lässiger als die anderen Typen, hat aber trotzdem seinen eigenen Charme – er besteht typischerweise aus Vintage-Teilen wie Jeansjacken oder Cordhosen, die mit modernen Elementen wie grafischen T-Shirts oder Turnschuhen kombiniert werden und einen coolen, aber bequemen Look ergeben. Ganguro schließlich kombiniert gebräunte Haut mit knallbunter Kleidung für einen auffälligen Kontrast!

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Beliebte Marken in der japanischen Straßenmode

In der japanischen Streetfashion-Szene gibt es viele beliebte Marken wie A Bathing Ape (BAPE), Comme des Garçons, UNDERCOVER, NEIGHBORHOOD und WTAPS – sie alle haben sich mit ihren innovativen Designs und hochwertigen Materialien einen Namen in der Branche gemacht. Weitere bekannte Marken sind XLARGE, SOPHNET., nonnative und visvim – sie alle bieten etwas anderes, aber genauso stilvoll!

Wie man japanische Straßenmode trägt

Wenn du Streetwear aus Japan trägst, ist es wichtig, dass du die Dinge im Gleichgewicht hältst – verschiedene Elemente zu mischen kann einen interessanten Look erzeugen, aber übertreibe es nicht, sonst könnte es so aussehen, als würdest du dich zu sehr anstrengen! Fang mit einfachen Teilen wie Jeans oder T-Shirts an und ergänze dein Outfit dann mit Accessoires wie Hüten oder Taschen. Achte außerdem darauf, Farben und Texturen zu mischen, damit dein Look nicht zu eintönig wird!

Wo man japanische Street Fashion kaufen kann

Am besten kaufst du authentische Stücke aus Japans Streetwear-Szene online – es gibt viele Websites, die sich ausschließlich dem Verkauf dieser Artikel zu erschwinglichen Preisen widmen, wie z.B. Kiguki Clothing Store oder Tokyo Otaku Mode Shopify store etc. Alternativ kannst du auch in lokalen Secondhand-Läden oder Vintage-Shops tolle Angebote finden, wenn du weißt, wo du suchen musst!

Einkaufstipps für japanische Straßenmode

Beim Kauf von Kleidung aus Japan ist es wichtig, sowohl auf die Qualität als auch auf den Preis zu achten. Lass dich nicht von billigen Imitationen verführen, die nicht lange halten oder nicht richtig passen, sondern entscheide dich für hochwertigere Stücke, die länger halten, auch wenn sie etwas mehr kosten. Außerdem solltest du vor dem Kauf unbedingt die Kundenrezensionen lesen, damit du sicher sein kannst, dass du genau das bekommst, was du willst!

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Abschluss

Abschließend lässt sich nicht leugnen, dass Japan in den letzten Jahrzehnten zu einer der weltweit führenden Quellen für modische Kleidung geworden ist – vor allem dank der einzigartigen Mischung aus traditioneller Kultur und modernen Trends, die Looks hervorbringt, die sowohl auffällig als auch zeitlos stilvoll sind! Egal, ob du etwas Lässiges oder etwas Formelleres suchst, in Japans pulsierender Streetfashion-Szene ist sicher für jeden etwas dabei – denk nur daran, es mit deinen Einkäufen nicht zu übertreiben, sonst könntest du es später bereuen!

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FAQ

Wie heißt die japanische Straßenmode?

Gayaru (manchmal auch Ganguro genannt) ist eine japanische Straßenmode, die in den 1970er Jahren entstanden ist. Garu ist spezialisiert auf mädchenhafte Glamour-Styles und künstliche Schönheit wie Perücken, falsche Wimpern und falsche Nägel. Gayaru ist auch stark von der westlichen Mode inspiriert.

Ist Harajuku-Mode immer noch ein Ding?

Harajuku Goth Das Viertel rund um die Takeshita Street ist eine Fundgrube für exklusive Mode. Den Gothic-Look gibt es schon seit Jahren und er ist immer noch angesagt. Die schwarz gekleideten Goths von Harajuku stehen im krassen Gegensatz zum bunten Kawa-Look, für den die Region bekannt ist.

Wie wird der Harajuku-Stil genannt?

Visual kei
Visual kei (“visueller Stil”) zeichnet sich durch schrille Kostüme, auffälliges Haar und Make-up sowie einen androgynen Look aus. Ursprünglich eine Bewegung innerhalb der japanischen Musikszene, wurde der Stil von Fans übernommen, die ihren Idolen nacheiferten, was ihn in gewisser Weise zu einer Form von Cosplay macht.

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Was sind die 3 Stile des Japanischen?

Diese drei Systeme werden Hiragana, Katakana und Kanji genannt. Wenn das überwältigend klingt, mach dir keine Sorgen! Hiragana und Katakana sind leicht zu lernen. Das ist eine große Hilfe, wenn du eine Reise nach Japan planst oder die Grundlagen der japanischen Sprache lernen willst. Chinesische Schriftzeichen zu lernen ist ein bisschen komplizierter, aber darüber reden wir später.

Warum ist japanische Straßenmode wichtig?

Solche Kleidung wird als italienische Straße bezeichnet. Diese Methode ist ein Werkzeug für den soziokulturellen Kontext und für die Denkweise der heutigen neuen Generation. Diese Art von Diagramm hat eine symbolische Bedeutung in der Gesellschaft und ist sowohl national als auch international weit verbreitet.

Was ist die Harajuku-Kultur?

Der Begriff beschreibt einen Kreis von geschlossenen Straßen, damit sich die Fußgänger mischen können. Harajuku ist Tokios beliebtester Hokoten und seine Jugendlichen sind in einer traditionell konformistischen Gesellschaft mutig unkonventionell, obwohl sich jede Gruppe an ihren Kodex hält.

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